Sarah Denby


Als "Sarah Denby" möchten wir euch von Zeit zu Zeit in eine ganz besondere Epoche der europäischen Geschichte entführen. Das neunzehnte Jahrhundert war eine Zeit der besonders hervorgehobenen Eleganz und Etikette. Die schönen Künste erfuhren ebenso einen Aufschwung wie die Architektur und die Industrie. Kriege wurden geführt, und dennoch erlebte die Gesellschaft modische Höhenflüge und kulturelle Durchbrüche. Der europäische Adel erfuhr sein letztes großes Hurrah, und gleichzeitig verwischten die Grenzen zwischen altem und neuem Geld beträchtlich und verschwanden schließlich ganz, als aufstrebende Industrielle danach trachteten, in Mode, Architektur und nicht zuletzt Einfluss den altehrwürdigen Familien nicht mehr nachzustehen.

 

In dieser Zeit - Regency und Viktorianisch - handeln die Romane von Sarah Denby. Folge unseren eleganten Dandys und Halunken, wenn sie die freiheitsliebenden jungen Ladys verführen und aus den Zwängen der Gesellschaft befreien, fallt mit schwer geprüften Müttern in Ohnmacht und beobachtet die armen Väter dabei, wie sie alles versuchen, um mit der neuen Zeit Schritt zu halten!



Kein Herzog für die Lady


Erst als sie zum ersten Mal dem menschenscheuen Duke of Glastonbury begegnet, steht Helen völlig unerwartet kurz davor, ihr Herz zu verlieren.




Das Lied der Wildnis


Kein Goldsucher, kein Revolverheld oder Kartenspieler, nicht einmal ein armer Schlucker nimmt Rosalie in Montana in Empfang. Es ist noch viel schlimmer.

 

Carson Briggs ist kein Unbekannter, und Menschen wie er waren es, die einstmals dafür sorgten, dass Rosalie alles verlor.




Keine heiß begehrte Lady


Sittsam, höflich, tugendhaft? All diese Dinge ist Philippa Cavendish, Tochter des Duke of Taddington. Sturköpfig und belesen ist sie allerdings auch, und die Ideen, die in ihrem Kopf herumspuken, entlocken den Herren der Schöpfung meist nur ein verständnisloses Kopfschütteln. Es bräuchte nicht auch noch eine unbrauchbare rechte Hand, um ihre Chancen auf dem Heiratsmarkt auf Null sinken zu lassen.




Keine ehrenwerte Lady


Ausgerechnet der Marquess of Clifford, der jede Debütantin Londons haben könnte, besitzt die Unverfrorenheit, um Constance Stanhopes Hand anzuhalten. Was auf den ersten Blick anmuten mag wie ein Versehen, ist bei genauerer Betrachtung die Kampfansage für einen abenteuerlichen Krieg der Geschlechter.

Denn Grey ist alles, nur kein uneigennütziger Ritter auf einem weißen Ross, und Constance ist alles, nur kein bescheidenes Pflänzchen im zarten Seidenkleid.